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Europan 15 – Visionen für die Heimat zwischen Rhein und Wupper

25. Juli 2019

Europan ist ein europäischer Wettbewerb, der sich an junge Architektinnen und Architekten richtet mit dem Ziel, ihnen zu helfen, ihre Ideen auf europäischer und internationaler Ebene bekannt zu machen. Pan steht für „Programme Architecture Nouvelle“. Seit 1989 Jahren gibt es den Wettbewerb, relativ früh dabei waren in Deutschland Städte wie Berlin, Duisburg oder Rostock. Das Motto von Europan 15 lautet „Productive City II“. Dieses Mal nehmen in Deutschland die Städte Selb (Bayern) und Hilden, Ratingen, Solingen und Wülfrath als Kooperation im Bergischen Land teil.

Der Projekttitel, mit dem die bergischen Städte im Frühjahr zum Wettbewerb aufgerufen hatten, lautet: „Urbane Heimat zwischen Rhein und Wupper“. Jede Stadt beteiligt sich mit einem individuellen Bereich, die Kosten des Wettbewerbs tragen zu 70% das Land NRW und der Bund. Wir wollten mehr darüber wissen und haben mit den vier Projektverantwortlichen der bergischen Städte gesprochen.

BDA: Die Bergische Kooperation hat eine Vorgeschichte. Was genau muss man sich darunter vorstellen?

Carsten Zimmermann, Leiter Strategische Planung, Solingen:  Wir beteiligen uns mit dem Kooperationsraum „Zwischen Rhein und Wupper“ am EUROPAN-Wettbewerb. Der besteht aus insgesamt 20 Gebietskörperschaften und hat sich im Rahmen des Landeswettbewerbs „StadtUmland.NRW“ gebildet. Ziel des damaligen Wettbewerbs war es, ein Konzept zu entwickeln, wie die Herausforderungen der künftigen Mobilitäts- und Siedlungsentwicklung in Zeiten der Expansion im Schulterschluss von Großstädten und ihren Umlandgemeinden gemeinsam gelöst werden können. Wir sind hier als eine Siegerregion in NRW mit unserem Konzept herausgegangen.

Das Konzept hatte drei wichtige Pilotprojekte – u.a. das Pilotprojekt „Zukunftsquartiere zwischen Rhein und Wupper“. Ein Thema, das ausgezeichnet zum EUROPAN-Wettbewerb passt. Die 20 Gebietskörperschaften sind jedoch in Bezug auf die Siedlungs- und Gewerbestruktur ganz unterschiedlich geprägt – vom ländlichen Raum bis zur Großstadt, von Einfamilienhausgebieten bis zu großmaßstäblichem Geschosswohnungsbau, von Weltmarktführern bis zu kleinen Gewerbebetrieben. Daher haben wir uns entschieden, die Frage, wie wir künftig wohnen und arbeiten wollen, an unterschiedlichen Beispielen in der Region aufzuzeigen. Hierfür stehen die vier sehr unterschiedlichen zu bearbeitenden Flächen der Städte Hilden, Wülfrath, Ratingen und Solingen.

BDA: Um welches Gebiet geht es konkret in Solingen? Und welche Erwartungen haben Sie an den Europan-Wettbewerb?

Carsten Zimmermann: In Solingen handelt es sich um eine zentral am Stadtkern Solingen-Wald gelegene gewerbliche Großbrache. Das sogenannte Grossmann-Gelände dort ist eines der größten städtebaulichen Entwicklungspotenziale der Stadt Solingen. Wir erhoffen uns Ideen, wie das zentral gelegene Quartier zu einem urbanen Stadtquartier mit hoher Lebens- und Aufenthaltsqualität umgewandelt werden kann. Dabei spielt die gewerbliche Nachnutzung eine große Rolle, da die Stadt Solingen wegen ihrer Topographie und dem Wert des angrenzenden Freiraums nicht über viele große Gewerbeflächen auf der „Grünen Wiese“ verfügt und somit auf die gewerbliche Nachnutzung innerstädtischer Brachflächen setzt. Aufgrund der ausgezeichneten Lage der Fläche im Stadtteil Wald und der umgebenden Nutzungen ist es uns wichtig, ein qualitätsvolles urbanes Quartier zu gestalten, das eine hohe Aufenthalts- und Lebensqualität besitzt und Arbeiten und Wohnen optimal miteinander verbindet. Hier befinden wir uns in engem Austausch mit dem Insolvenzverwalter, der den EUROPAN-Wettbewerb ausdrücklich befürwortet.

Stadt Solingen
Stadt Solingen
Solingen, Plangebietsgrenze
Stadt Solingen
Stadt Solingen
Halle Grossmann-Gelände, Solingen

BDA: Spielt der Aspekt Nachhaltigkeit bei einem Entwurf für Solingen eine besondere Rolle?

Carsten Zimmermann: Der Aspekt der Nachhaltigkeit spielt dabei eine sehr große Rolle. Wir sind eine von 12 Modellkommunen zur global nachhaltigen Entwicklung in NRW und haben ein kommunales Nachhaltigkeitskonzept durch den Rat verabschiedet, das die künftige Handlungsmaxime für alle unsere Planungen bildet. Daher haben wir verschiedenste Aspekte der Nachhaltigkeit in der Auslobung explizit erwähnt, wozu wir uns Aussagen seitens der Architekten für das neue Stadtquartier erwarten.

BDA: Wieso beteiligt sich die Stadt Hilden im Rahmen der Bergischen Kooperation an Europan 15?  

Peter Stuhlträger, Leiter Planungsamt Hilden: Anlass der Stadt Hilden, sich an der „Bergischen Kooperation“ zu beteiligen, war die Diskussion zu einem Antrag eines Projektentwicklers im Stadtentwicklungsausschuss, ein im Quartier liegendes Grundstück einer ehemaligen Schreinerei mit einer Seniorenresidenz zu bebauen. Parallel wurde zwischen den Städten in dem neuen Netzwerk „Zwischen Rhein und Wupper – zusammen wachsen“ diskutiert, was ein zukunftsfähiges Quartier in unserer Region ausmacht. Welche Anforderungen haben die künftigen Nutzer/innen? Wo leben und arbeiten sie gerne; heute, in 20 und in 50 Jahren?

Da das Quartier zwischen dem Hildener Bahnhof und der Innenstadt Hildens liegt, es durch gewerbliche und Wohngebäude aus unterschiedlichen Bauzeiten mit unterschiedlichen Geschossigkeiten geprägt ist, durch die Aufgabe von gewerblichen Nutzungen aber ein Strukturwandel absehbar ist und das bestehende Bauplanungsrecht nicht den heutigen Anforderungen entspricht, war es eine logische Konsequenz, dieses Projekt in den Wettbewerb einzubringen. Junge Architektinnen und Architekten sollen an unserem Beispiel ihre Gedanken und Vorstellungen entwickeln, um hoffentlich neue Antworten auf unsere Fragen zu finden.

Stadt Hilden
Stadt Hilden
Hilden, Plangebietsgrenze

BDA: Im Vergleich zu den anderen beteiligten Städten ist das betreffende Areal relativ klein. Was war ausschlaggebend für Ihre Wahl?  

Peter Stuhlträger:  Ganz formell betrachtet benötigte die „Bergische Kooperation“ ein Planungsprojekt, das innerhalb oder zumindest in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Stadtumbaugebiet liegt. Durch die unmittelbare Lage des Hildener Planungsprojekts am Stadtumbaugebiet Innenstadt ist es möglich, das Projekt insgesamt über die Städtebauförderung zu bezuschussen. Inhaltlich ist das in Hilden zu planende Quartier ein typisches Beispiel für eine bestehende Gemengelage, das für die heutigen und künftigen Bewohner/innen und Nutzer/innen intelligent weiterentwickelt werden muss.

Der städtebauliche Transformationsprozess ist mit Hilfe der Instrumente des Baugesetzbuches möglichst zu kanalisieren, damit das Quartier auch künftig attraktiv bleibt. Es gilt ein Leitbild zu entwickeln, an dem sich alle orientieren. Das Plangebiet ist zwar im Gegensatz zu den anderen Kooperationsprojekten räumlich gesehen klein, aber die planerische Aufgabe ist es nicht. An unserem Beispiel können junge Architektinnen und Architekten Ideen entwickeln, um den von Herrn Professor Dr. Läpple bei der deutschen EUROPAN15-Auftaktveranstaltung am 22.03.2019 in Berlin skizzierten „Kannibalismus der Wohnnutzung“ zu begrenzen.

BDA: Was spielte in Ratingen eine Rolle bei Auswahl des Gebietes, das etwa zehnmal so groß ist wie das Gelände in Solingen?

Frank Boberg, Abteilungsleiter für Stadtplanung, Ratingen: Die Fläche, die wir ausgesucht haben, steht langfristig bei uns im Hinblick auf Stadtentwicklung ganz oben. Wir erwarten, dass wir mit der Westbahn einen neuen Personenhalt in dieses Gebiet hineinbekommen. Dieses Gebiet ist aber auch wichtig, weil es die Verbindung zwischen dem Stadtteil West und der Innenstadt darstellt. Wir haben einmal die Kernstadt, die historisch, organisch gewachsen ist. Und dann haben wir den Stadtteil West, das ist eine künstliche Entwicklung in den sechziger und siebziger Jahren gewesen. Damals gab es das Leitbild „Urbanität durch Dichte“. Die Mischung, die wir heute haben von hochverdichtenden Hochhäusern und aufgelockerter Einfamilienhausbebauung, die dort auch zahlreich stehen, das war ein gewolltes Bild, das entwickelt worden ist.  Das entsprach auch dem Leitgedanken gesellschaftlicher Durchmischung. Gegliedert wurde das Ganze durch große Grünzonen. Der Stadtteil West eignet sich wunderbar dazu, das alles abzulesen.

Stadt Ratingen
Stadt Ratingen
Ratingen-West, Plangebiet

Wir haben heute dort eine sehr stabile Bewohnerschaft, aktuell rund 13.000 Einwohner, wenig Fluktuation. Es gibt soziale Disparitäten, aber keine sogenannten sozialen Brennpunkte. Aber diese beiden wichtigen Siedlungspunkte – Kernstadt und Stadtteil West sind überhaupt nicht gut miteinander verbunden. Das große Gebiet, das Gegenstand von EUROPAN 15 ist, schließt die Lücke und ist Bindeglied zwischen diesen beiden Stadtteilen.

BDA: Was erwarten Sie von dem Wettbewerbsbeitrag?

Frank Boberg: Wir erwarten keine Architektur, sondern Strategien und städtebauliche Visionen und Ideen, die entwickelt werden vor dem Hintergrund: „Wie kann dieses Gebiet aus dem Bestand heraus nachhaltig entwickelt und in die Zukunft geführt werden?“ Das,  was wir nicht wollen, ist flächenhafter Abriss und Neubau, sondern einen prozessualen Weg einschlagen, eine Transformation, wodurch sich ein Gebiet nach und nach in den nächsten 20 Jahren verändern kann. Die Beteiligung an EUROPAN 15 ist insofern interessant, weil wir im Augenblick Ideen und Impulse sammeln. Wir sind also noch gar nicht so weit, dass wir nächste Woche eine Bebauungsplan aufstellen wollen, sondern wir beschäftigen uns jetzt in einer ersten Phase mit den Veränderungen, die durch die Westbahn auf dieses Gebiet künftig zukommen.

Frank Boberg
Frank Boberg
Vorbereitung des Europan 15 Wettbewerbs in Ratingen

Die Westbahn ist eine Verbindung zwischen Duisburg und Düsseldorf. Sie führt über Ratinger Gebiet und wird seit den 80er Jahren ausschließlich für den Güterverkehr genutzt. Wir wollen dort den Personenverkehr wieder reaktivieren. Das ist eine Initiative der Städte Duisburg, Düsseldorf und Ratingen. Der VRR betreibt zur Zeit die Wirtschaftlichkeitsuntersuchung. Ratingen hat aktuell die Bahnhöfe Ratingen-Ost und Ratingen-Hösel. Der neue Haltepunkt ist vor dem Hintergrund städtebaulicher Entwicklung und Mobilität in der Stadt sehr wichtig, weil er natürlich auch als Pendlerumsteigepunkt starke Qualitäten hat. Menschen, die in Ratingen wohnen, sind in 15 Minuten in Düsseldorf und umgekehrt. Das verkürzt einfach Erschließungswege sehr gut und sehr schnell.

BDA: Das Gebiet, das die Stadt Wülfrath in den Ring geworfen hat, ist die „Große Grüne Wiese“. Was waren die wesentlichen Gründe für Ihre Entscheidung? 

Martin Barnat, Baudezernent, Wülfrath: Wir sind der Auffassung, dass über die funktionalen Erfordernisse hinaus eine städtebaulich- architektonische Lösung erforderlich ist, die sowohl auf den historischen Ort und seine Lage im Stadtgefüge, aber auch auf den umgebenden Natur- und Landschaftsraum Bezug nimmt. Zusätzlich erwarten wir Ideen, wie zukünftig Wohnen und Arbeiten miteinander kombiniert werden können. Denn ganz praktisch ist es uns wichtig, dass der Ortsteil Düssel einen Lebensmittelpunkt darstellt, der auch tagsüber belebt ist. Hierfür ist eine Vision vonnöten, wie Arbeit zukünftig gestaltet und auch im ländlichen Raum in die gesellschaftlichen Bezüge eingebettet sein wird.

Stadt Wülfrath
Stadt Wülfrath
Wülfrath-Düssel, Innenhof Wasserburg

Zur Aufrechterhaltung und noch mehr zur Initiierung von gesellschaftlichen Strukturen ist eine kritische Masse erforderlich, die durch die Größe des Neubaugebietes erreicht werden soll, ohne den gewachsenen alten Ortsteil zu überformen. Ein wesentlicher Grund für die Standortentscheidung ist allerdings auch der neue S-Bahnhaltepunkt „Hahnenfurth-Düssel“ der S-Bahnlinie S28, der Ende des Jahres 2020 in etwa einem Kilometer Entfernung vom Neubaugebiet in Betrieb genommen werden soll.

Stadt Wülfrath
Stadt Wülfrath
Siedlung in Düssel, Plangebiet

BDA: Der Ortsteil Düssel ist auch ein Ausflugsziel mit ganz besonderem Charme.

Martin Barnat: Die historische dörfliche Bebauung in der Ortsmitte sowie die Lage im Landschaftsraum sind für Düssel unverwechselbare Alleinstellungsmerkmale. Wir finden dort einen funktionierender Wohn- und Arbeitsort mit einem vielfältigen Vereinsleben und einer hohen sozialen aber auch baulich-räumlichen Qualität. Ziel ist es, die bestehenden gesellschaftlichen Strukturen zu erhalten und zu stärken, damit die Düsseler gerne dort wohnen bleiben und neue Düsseler gewonnen werden, die gerne ihren Beitrag zur Gemeinschaft leisten mögen.

BDA: Was macht den besonderen Reiz des Europan 15 Wettbewerbs aus?

Frank Boberg, Ratingen: Das Besondere an Europan ist, das man völlig frei ist. Das Ergebnis muss nicht realistisch sein, aber es zeigt eine gewisse Vision auf, es gibt keine Denkverbote. Wir werden die Ergebnisse dann betrachten unter einem Realisierungshorizont von 20 Jahren. Unsere Gesellschaft verändert sich ja sukzessive, wenn ich allein an die Themen Klima, Mobilität und Digitalisierung denke.  Sie stellen die Stadtentwicklung vor völlig neue Herausforderungen. Gewerbe und Wohnen zu vereinen, ist heute aus planungsrechtlicher Sicht kaum möglich. Darum geht es auch, zu schauen, wie entwickeln sich Wohnen und Gewerbe weiter, wie entwickelt sich die Gesellschaft weiter, und was bedeutet das für die Stadtentwicklung. Die Ergebnisse dienen erstmal für uns in der Stadtverwaltung als interner Erkenntnisprozess.

Peter Stuhlträger, Hilden: Ich bin auf die Ideen der jungen Architektinnen und Architekten gespannt. Das Quartier ist aus meiner Sicht prädestiniert für eine Mischung der unterschiedlichen Nutzungen im Sinne der Charta von Leipzig. Es bietet die Vor-, aber leider auch die Nachteile eines urbanen Quartiers. Z.B. besitzt es eine überaus gute Anbindung an das Mobilitätsnetz; Bus- und S-Bahn-Anbindung sowie die Erschließung für private Kfz und Fahrrad sind sehr gut. Jedoch ist es durch die naheliegende Eisenbahntrasse sowie die südlich angrenzende Bundesstraße auch stark verlärmt. Die gründerzeitlichen Gebäude bieten ein tolles Ambiente, das leider durch die hohen mehrgeschossigen Gebäude am Vorplatz des Bahnhofs wieder ein bisschen heruntergezogen wird. Es ist eben ein historisch gewachsenes Quartier, das intelligent weiter entwickelt werden soll.

Stadt Hilden
Stadt Hilden
Hilden, Benrather Straße, Plangebiet

Martin Barnat, Baudezernent, Wülfrath: Durch die Beteiligung an Europan 15 sollen Vorschläge für eine innovative städtebauliche und architektonische Siedlungsentwicklung zur Stärkung der gesellschaftlichen Strukturen im Wülfrather Ortsteil Düssel gewonnen werden. Im Sinne der Aufgabenstellung des Wettbewerbs lassen sich die entwickelten Lösungen dann über die konkreten ortsbezogenen Ergebnisse hinausgehend auch auf andere Standorte verallgemeinern.

Carsten Zimmermann, Solingen: Durch den Wettbewerb erhoffen wir uns Antworten auf die städtebaulichen Fragen der Zukunft. Natürlich wollten wir die Architekten, die sich beteiligen aber nicht von der reinen Quantität überfordern. Insofern sollen sie entsprechend der vorgegebenen drei Abgabeplakate des Wettbewerbs zuerst allgemeine Lösungsansätze für die städtebaulichen Herausforderungen der Region „Zwischen Rhein und Wupper“ geben, um dann diese allgemeinen Ansätze auf die Standorte anzuwenden, wobei die Architekten sich zwei der vier Gebiete aussuchen können, die sie dann vertiefen. Der städtebauliche Entwurf soll vor allem Ansätze in Bezug auf die nutzungsstrukturelle Art aufzeigen, wie die Anforderungen einer modernen Gesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung sich gestalterisch und räumlich darstellen. Wir sind schon sehr gespannt und freuen uns auf die Entwürfe!

Abgabeschluss des Europan Wettbewerbs ist der 28.07.2019. Am 16. September findet die Vorauswahl durch die lokale Jury statt, die Präsentation der Endergebnisse ist für Anfang Dezember 2019 geplant. Je Standort sind ein Preis in Höhe von 12.000 Euro und eine Anerkennung in Höhe von 6.000 Euro vorgesehen. Wir sind genauso gespannt und werden weiter berichten, wenn die Entwürfe vorliegen.

Monika Medam